Virtuelle Realität im Grafikdesign: Eine neue Dimension

Warum VR das Grafikdesign grundlegend verändert

In VR wird das klassische Poster zu einem Ort, den man betritt. Proportionen, Blickführungen und Kontraste wirken körperlich, während Nähe, Entfernung und Bewegung zum Teil deiner typografischen Komposition werden. Welche Räume willst du bauen?

Warum VR das Grafikdesign grundlegend verändert

Immersion misst, wie vollständig Gestalt in Erfahrung übergeht. Materialien, Sound, Licht und Interaktion formen ein Gesamterlebnis. Gute VR-Grafik leitet Gefühle wie Staunen, Ruhe oder Spannung gezielt – ähnlich wie ein stimmiges Editorial, nur räumlich.

Warum VR das Grafikdesign grundlegend verändert

Wie verändert sich Lesen, wenn Text über, neben oder hinter dir schwebt? Teile Beispiele, bei denen Raumgefühl den Inhalt verstärkte. Wir sammeln Ansätze und veröffentlichen die spannendsten Ideen in unserem nächsten Newsletter.

Warum VR das Grafikdesign grundlegend verändert

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Werkzeuge und Workflows für VR-Design

Starte mit Scribbles in Figma oder FigJam, wechsle zu Blender für 3D-Assets, nutze Gravity Sketch oder Tilt Brush für räumliche Skizzen und setze interaktive Prototypen in Unity, Unreal oder WebXR um. Teile deine bewährten Kombinationen!

Werkzeuge und Workflows für VR-Design

GlTF/GLB sichern Materialinformationen, während LODs Performance stabil halten. Gebe Licht eine dramaturgische Rolle, nutze Lightmaps oder dynamische Quellen bewusst. Poste deine Tipps gegen Motion Sickness und Frametime-Spitzen.
Positioniere Text in Augenhöhe, vermeide extreme Winkel und sorge für ausreichenden Kontrast gegen Hintergrund und Licht. Nutze dezente Schatten oder Outlines, um Flimmern zu reduzieren. Welche Fonts funktionieren für dich am zuverlässigsten?

Typografie, Lesbarkeit und Interaktion in 3D

Hierarchie entsteht durch Distanz, Richtung, Bewegung und Soundcues. Leite Blicke über Lichtakzente und Pfade, nicht nur über größere Headline-Sizes. Teile ein kurzes Video deiner Raum-Hierarchie, damit die Community mitlernen kann.

Typografie, Lesbarkeit und Interaktion in 3D

Storytelling und Markenwelten in VR

Strukturiere den Weg: Onboarding mit klarer Orientierung, Entdeckungsphase mit Momenten des Staunens, Abschluss mit Call-to-Action. Nutze Soundscapes als unsichtbare Leitplanken. Welche Szenenfolge hat bei dir am besten funktioniert?

Praxisbeispiel: Eine Ausstellung im virtuellen Atrium

Das Briefing und die Idee

Für eine Designschule entwickelten wir eine VR-Ausstellung, in der Plakate als schwebende ‚Inseln‘ standen. Jede Insel hatte eine eigene Soundsignatur, die Besucher unbewusst lenkte. Ziel: ruhiges Entdecken statt hektischer Ablenkung.

Prototyping und Testläufe

Wir bauten Low-Poly-Prototypen in Blender, testeten Wege mit Studierenden und justierten Typogrößen, bis sie auch in Bewegung lesbar blieben. Regelmäßige Komfortchecks und A/B-Lichttests steigerten Verweildauer und Verständnis spürbar.

Ergebnisse und Feedback

Die Besucher führten Lieblingsrouten, machten Fotos von ‚Lichtfenstern‘ und wünschten sich ein archiviertes WebXR-Remake. Lehrende betonten, wie VR Diskussionen über Raumdramaturgie schärfte. Was würdest du beim nächsten Mal anders planen?

Zukunftsausblick: Spatial Computing und Mixed Reality

Geräte und Plattformen im Wandel

Quest 3, Apple Vision Pro, Pico und Browser-basiertes WebXR öffnen unterschiedliche Zugänge. Denke modular: Assets einmal bauen, mehrfach ausspielen. Welche Plattform priorisierst du – und warum? Teile Argumente für deine Zielgruppe.
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